Berliner Universitätssammlungen – Online-Ressourcen

Die folgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über Online-Angebote zur Suche und Ansicht einzelner Objeke aus den Universitätssammlungen der Berlin University Alliance. In den verlinkten Portalen und Datenbanken lassen sich Sammlungsobjekte recherchieren und Scans und Fotografien der Materialien online betrachten.

Die Seite befindet sich im Aufbau. Wir arbeiten daran, die Übersicht für alle rund 130 Sammlungen an der Berlin University Alliance zu vervollständigen.

Sammlungen mit eigenem Auftritt

TU Berlin

Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin

Das Architekturmuseum hat den Großteil seines Bestandes mittels eines eigenen Hochleistungs-Scanners digitalisiert. Die Digitalisate sind über die museumseigene Datenbank öffentlich zugänglich.

HU Berlin

Geomorphologisch-Geologische Sammlung

Fotografien von weit über 500 Gesteinen und Mineralien der Sammlung sind im Medienrepositurium der HU einsehbar. Eine Ordnerstruktur gibt die weitere Unterscheidung vor – etwa zwischen magmatischen und sedimentären Gesteinen. Dabei sind einige Arten lediglich angelegt, ihre Ordner jedoch noch leer. Metadaten sind spärlich hinterlegt, weisen aber in vielen Fällen den Fundort aus.

FU Berlin

Interview-Archiv „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte“

Die 2005-2006 geführten Interviews sind auf der Webseite des Archivs abrufbar. Ergänzt werden sie durch ausgewählte Biografien, eine Volltextsuche in den Transkripten sowie eine visualisierende Karte mit Filteroptionen. Um die Interviews vollständig anzuhören, ist aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes eine Anmeldung nötig sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen.

HU Berlin

Mathematische Modelle

Fotografien von rund 30 Modellen – etwa einem Fünftel der Sammlung – sind auf der Seite des Instituts für Mathematik der Humboldt-Universität einsehbar. Die Aufnahmen geben einen Einblick in den Charakter der Sammlung, warten jedoch nicht mit weiterführenden Informationen auf.

Noch deutlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

HU Berlin

Mediathek - Bildsammlung des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte

Scans von fast 57.000 Objekten der Bildsammlung sind im Medienrepositurium der HU einsehbar. Damit ist etwa jedes sechste Bild des Archivs online. Unterschieden werden Fotoabzüge sowie einerseits Klein- und andererseits Großbilddias. In vielen Fällen sind Metadaten hinterlegt, etwa Datierung und Urheber des Originals eines abgebildeten Gemäldes oder Geodaten eines fotografierten Gebäudes.

Zur Erkundung dieser Daten bieten wir ein Tool an.

HU Berlin

Medienarchäologischer Fundus des Instituts für Musik- und Medienwissenschaft

Von 145 Objekten aus dem Fundus ist jeweils mindestens ein Foto im Wiki der Humboldt-Universität hinterlegt. Die entsprechende Seite ist angelegt als alphabetische Inventarliste. Soweit vorliegend, sind jedem Objekt Angaben über Baujahr, Land, Hersteller und Modell zugeordnet. In einzelnen Fällen bietet die Seite umfangreichende Hintergrundinformationen zu den Geräten.

FU Berlin

Sammlung antiker Originale

Die Objekte der Sammlung wurden 2009-2010 im Zuge eines Seminarprojekts (neu) erfasst und bestimmt. Diese Vorarbeit zu einem Katalog wurde in Form eines Dokuments festgehalten und veröffentlicht. Es enthält umfangreiche (Hintergrund-)Informationen zu rund 85 antiken Objekten in Fließtext- und Tabellenform. Ergänzt werden diese um Fotografien und Zeichnungen der Objekte.

 

HU Berlin

Sammlung historischer Palästinabilder

Scans von rund 1.400 Objekten der historischen Bildsammlung sind im Medienrepositurium der HU einsehbar. Damit sind knapp Dreiviertel des Archivs online. Unterschieden werden die drei Teilsammlungen: Palästinabilder, Katakombeninschriften und Dalman-Sammlung. In der Regel können die Bilder in hoher Auflösung heruntergeladen werden. Metadaten sind fast ausschließlich in Form der Bildtitel vorhanden.

Fachdatenbanken und Portale

Portal der Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin

Das Portal der Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin wird vom Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik (HZK) betrieben. Es bietet umfangreiche Informationen zur Geschichte der Sammlungen. Zudem ermöglicht die Plattform Recherche zu mehr als 15.000 Objekten mitsamt Zusatzinformationen sowie in vielen Fällen Bildern. Die Angaben in der Objekt-Datenbank gehen auf eine systematische Erfassung zurück, die in den Jahren von 2001 bis 2008 durchgeführt wurde. Die Angaben werden derzeit nur sporadisch aktualisiert. Neuere Objekteinträge sind lediglich vereinzelt hinzugekommen.

Das Angebot überschneidet sich teilweise mit jenem von Sammlungen digital der Humboldt-Universität und von Digi-hub.

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Charité

Berliner Medizinhistorisches Museum (BMM) der Charité

Fotografien und Metadaten zu rund 200 Objekten des Medizinhistorischen Museums der Charité sind auf dem Sammlungs-Portal der Humboldt-Universität abrufbar. Dabei handelt es sich vorwiegend um historische Instrumente und Geräte sowie um Nasspräparate, Moulagen und Illustrationen.

HU Berlin

Christlich-archäologische Sammlung

Fotografien von über 20 Objekten der Christlich-archäologischen Sammlung sind über das Sammlungsportal der Humboldt-Universität abrufbar. Abgebildet sind insbesondere Altäre, Schriftgut sowie gemalte und dreidimensionale figürliche Darstellungen.

HU Berlin

Flugblätter und Flugschriftensammlung 1848/1849

Fotografien von knapp 700 der Flugblätter und Flugschriften sind über das Sammlungsportal der Humboldt-Universität abrufbar. Metadaten der Objekte sind in allen Fällen hinterlegt. Zudem sind mehrheitlich umfangreiche Hintergrundinformationen abrufbar.

Einen aktuelleren Auftritt und weitere Digitalisate finden Sie hier.

Charité

Historische Instrumentensammlung (Johannes-Müller-Institut für Physiologie)

Von rund 110 Objekten der Historischen Instrumentensammlung sind Fotografien im Sammlungsportal der Humboldt-Universtät hinterlegt. Dargestellt sind insbesondere Apparaturen und Geräte sowie Tafeln zum Test auf mögliche Farbenblindheit. Die Sammlung gehört heute zur Charité.

Charité

Kunst in der Charité

Fotografien von über 25 Werken aus dem Kunstbesitz der Charité sind im Sammlungsportal der Humboldt-Universität einzusehen. Bis auf eine Statue und ein Gemälde zeigen sie sämtlich Büsten bedeutender Ärzte und Gelehrter.

HU Berlin

Kunstsammlung / Kustodie der Humboldt-Universität

Etwas weniger als die Hälfte der Werke aus der Kunstsammlung ist in Form von Fotografien über das Sammlungsportal der Humboldt-Universiät einsehbar. Die 900 Abbildungen zeigen unter anderem Gemälde von Personen und Gebäuden sowie Büsten und Tierplastiken. Einige der Objekte werden mehrfach repräsentiert.

HU Berlin

Lautarchiv

Detaillierte Metadaten zu über 6.400 Objekten des Lautarchivs sind im Sammlungsportal der Humboldt-Universität recherchierbar. Aufgeführt werden unter anderem Datierung, Beschriftung, Zustand, Format, Beteiligte und Länge der Aufnahme. Die Tonspuren selbst sind nicht öffentlich. Voraussetzung für den Zugang zu den Audiodateien ist eine Anfrage bei der verantwortlichen Stelle.

HU Berlin

Porträtsammlung Berliner Hochschullehrer

Fotografien von über 1.200 der gesammelten Hochschullehrer-Porträts sind im Sammlungsportal der Humboldt-Universität abrufbar. Die dazugehörigen Metadaten weisen Datierung, Hersteller, Technik und Beschriftung ebenso aus wie die abgebildete Person. Sie sind vollständig über den Katalog der Universitätsbibliothek abrufbar (Link).

Charité

Sammlung am Centrum für Anatomie

Über 380 Objekte der Sammlung sind über das Portal der Humboldt-Universität einsehbar. Diese umfassen insbesondere Schriftgut aus dem Deutschsprachigen Sammlungskatalog des Anatomischen Museums von 1796. Des Weiteren sind unter anderem Abbildungen aus einem Anatomischen Atlas, Diapositive und Modelle dargestellt. Die Sammlung gehört heute zur Charité.

HU Berlin

Sammlung des Winckelmann-Instituts

Über 300 Fotografien von Objekten der archäologischen Lehrsammlung sind im Sammlungsportal der Humboldt-Universität abrufbar. Dargestellt sind insbesondere Bruchstücke und vollständig erhaltene antike Originale, Reproduktionen sowie historische Fotografien. Die Objekte sind mehrheitlich mit umfassenden Informationen und detaillierten Metadaten angereichert..

HU Berlin

Sudanarchäologische Sammlung

Abbildungen eines Teils der Sudanarchäologischen Objekte sind im Sammlungsportal der Humboldt-Universität abrufbar. Die rund 40 Fotografien zeigen insbesondere Sandsteinblöcke, Grabungsfunde aus Metall und Keramik sowie Architekturelemente. Den Objekten sind jeweils umfassende Metadaten und Hintergrundinformationen zugeordnet.

Einen aktuelleren Auftritt und weitere Digitalisate finden Sie hier.

HU Berlin

Theodor Fontane-Sammlung / Tunnel über der Spree

Das Portal der Humboldt-Universität gibt mit Fotografien von 14 Objekten einen ersten Eindruck der Sammlung. Zu sehen sind insbesondere Lithografien und Federzeichnungen – mit einem Schrank und einer Sammelmappe aber auch dreidimensionale Objekte.

Charité

Zahnmedizinhistorische Sammlung

Abbildungen von 15 Objekten der Sammlung sind im Portal der Humboldt-Universität einsehbar. Sie zeigen Modelle, Moulagen und Lehrtafeln. Die Sammlung gehört heute zur Charité.

HU Berlin

Zoologische Lehrsammlung

Mit Fotografien und Abbildungen von deutlich über 1.300 Objekten der Sammlung gibt das Portal der Humboldt-Universität einen umfassenden öffentlichen Einblick in die Zoologische Lehrsammlung.

Sammlungen digital der Humboldt-Universität

Sammlungen digital ist das Portal zu Universitätssammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Es ermöglicht die Recherche von Objekten, Archivalien, Bildquellen und DruckenDie dort vertretenen Lehr- und Forschungssammlungen wurden größtenteils zwischen 2019 und 2022 in einem Projekt digitalisiert, dass die HU gemeinsam mit der Stiftung Humboldtforum durchführte. Die Nachweise werden fortlaufend erweitert. Das Angebot überschneidet sich teilweise mit jenem von Digi-hub.

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In dieser Ressource vertreten

HU Berlin

Archiv der Landesstelle für Berlin-Brandenburgische Volkskunde

Ein Teil des Hahne-Niehoff-Archivs ist im Portal Sammlungen digital recherchierbar. Enthalten sind knapp 80 Bilderserien und zwölf Archivdokumente. Metadaten sind rudimentär verfügbar. Aus ethischen und/oder rechtlichen Gründen sind lediglich die Archivdokumente zugänglich. Unbeschränkter Zugang ist nach Anfrage bei der verantwortlichen Stelle möglich.

HU Berlin

Heilpädagogisches Archiv Berlin (HPA)

In Sammlungen digital sind rund 500 Objekte des Archivs recherchierbar. Es handelt es sich um etwa 450 Bilder, 60 Bücher und Drucke sowie 20 Archivalien. Sie alle sind Teil der Sammlung von Hans Würtz, eines Reform-Pädagogen zur Zeit der Weimarer Republik, der künstlerische Darstellungen zu körperlichen Behinderungen sammelte. Aus ethischen Gründen sind lediglich einige der Schriftgut-Objekte öffentlich. Voraussetzung für unbeschränkten Zugang ist eine Anfrage bei der verantwortlichen Stelle.

HU Berlin

Historische Geographische Sammlung

Knapp 290 Digitalisate aus der Historischen Geographischen Sammlung sind über das Portal Sammlungen digital der Humboldt-Universität abrufbar. Der Bestand umfasst insbesondere Karten und Kartenbände. Detaillierte Metadaten liegen zumeist nicht vor.

HU Berlin

Jacob und Wilhelm Grimm – Arbeits- und Privatbibliothek

Über 300 Bücher der Bibliothek sind im Portal Sammlungen digital der Humboldt-Universität vollständig einsehbar. Repräsentiert werden hier überwiegend jene Bücher, die Jacob und Wilhelm Grimm für die Märchenhandbibliothek nutzten. Es handelt es sich um 137 Bände, 123 Monographien und 53 mehrbändige Werke.

HU Berlin

Janheinz Jahn-Archiv

Über Sammlungen digital sind rund 8.000 Briefe Janheinz Jahns recherchierbar, die in gut 500 separaten Dokumenten vorliegen. Damit liegt die im Archiv enthaltene Korrespondenz Jahns vollständig digitalisiert vor. Hinzu kommen 125 Fotografien. Die Digitalisate sind aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich zugänglich. Zugangsvoraussetzung ist eine Anfrage bei der verantwortlichen Stelle an der Universitätsbibliothek der HU.

HU Berlin

Kristallographische Lehrsammlung

Die Modelle der Lehrsammlung werden fast vollständig im Portal Sammlungen digital dargestellt. Zu sehen sind Fotografien von 342 Polyedermodellen aus Pappe, 70 Polyedermodellen aus Holz, 75 Didaktischen Modellen sowie 48 Strukturmodellen. Zudem liegen 66 der Modelle als 3D-Objekte vor. Allen Objekten sind umfangreiche Informationen und Metadaten zugeordnet.

HU Berlin

Sudanarchäologische Sammlung

Aus der Sammlung sind über das Portal der HU große Teile recherchierbar: Es handelt sich um die Lochkartei mit ca. 10.000 Karten, die in 151 Vorgängen gebündelt sind, sowie um 41 Foto-Dokumentationsbücher und drei Feldtagebücher. Weitere Bestände, Objekte und Bildmaterialien folgen. Metadaten sind rudimentär verfügbar. Aus rechtlichen Gründen sind die Objekte nicht öffentlich. Zugangsvoraussetzung ist eine Anfrage bei der verantwortlichen Stelle an der Universitätsbibliothek.

Universitätssammlungen in Deutschland

Das Informationssystem Universitätssammlungen in Deutschland gibt einen umfassenden Überblick über die Bestände und die Geschichte der Universitätssammlungen. Über die Filterfunktion lässt sich der gesuchte „Universitätsort“ auswählen, was bei entsprechender Eingabe einen umfassenden Überblick über die Berliner Sammlungen ermöglicht. Entstanden war die Datenbank im Rahmen zweier Projekte mit Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Diese wurden in der Zeit zwischen 2004 und 2012 an der Humboldt-Universität durchgeführt. Nachgenutzt, aktualisiert und ergänzt wurden die Daten von der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland. Die Seite wird nur noch sporadisch gepflegt.

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Charité

Berliner Medizinhistorisches Museum (BMM) der Charité

Im Informationssystem Universitätssammlungen sind rund 150 Moulagen des BMM eingestellt. Von jedem Objekt ist mindestens eine Abbildung verfügbar. Zudem sind detaillierte Metadaten hinterlegt – etwa zu Maßen und Material des Objekts selbst sowie zur ICD-10 Klassifikation und der medizinischen Fachrichtung der dargestellten Erkrankung.

Noch mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

FU Berlin

Botanischer Garten - Sammlung Museum und Ausstellung

Im Informationssystem sind rund 270 Objekte des Botanischen Museums recherchierbar. Dabei handelt es sich um Modelle von Pflanzen – etwa ihren Samen, Hülsen, Blüten und Früchten – sowie um Dioramen. Von jedem Objekt ist mindestens eine Abbildung verfügbar. Zudem sind detaillierte Metadaten hinterlegt, insbesondere in Form einer inhaltlichen Beschreibung.

HU Berlin

Geomorphologisch-Geologische Sammlung

Im Informationssystem Universitätssammlungen in Deutschland sind 13 Objekte der Sammlung dargestellt. Dabei handelt es sich um mehrere Modelle und Reliefkarten sowie zwei Globen. Sie vermitteln einen exemplarischen Einblick des vorhandenen Materials. Die Objekte selbst sowie das mit ihnen Dargestellte sind detailliert beschrieben.

Noch wesentlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

HU Berlin

Kristallographische Lehrsammlung

Im Informationssystem Universitätssammlungen in Deutschland sind rund 250 Objekte der Lehrsammlung recherchierbar. Zu sehen sind Modelle von Kristallformen und Kristallstrukturen. Jedes der Objekte ist von mehreren Seiten abgebildet und mit einigen Metadaten angereichert.

Noch mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

Charité

Sammlung am Centrum für Anatomie

Im Informationssystem sind elf Objekte der Sammlung dargestellt. Dabei handelt es sich um Modelle und Modellreihen menschlicher Organe und Knochen sowie um ein Korrosionspräparat. Sie geben einen exemplarischen Eindruck des vorhandenen Materials.

Noch wesentlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

HU Berlin

Zoologische Lehrsammlung

Im Informationssystem Universitätssammlungen in Deutschland sind knapp 70 Modelle aus der Lehrsammlung recherchierbar. Von rund 30 Objekten sind Abbildungen vorhanden. Metadaten sind in begrenztem Umfang hinterlegt.

Noch wesentlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

Deutsche Digitale Bibliothek

Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) ist eine Plattform, die Objekte deutscher Museen, Bibliotheken, Archive und Mediatheken öffentlich zugänglich macht. Ihre Datenbank umfasst über 50 Mio. Einträge, darunter über 20 Mio. Einträge mit verfügbaren Digitalisaten. Zu den Objektarten gehören unter anderem Bücher, Texte, Archivalien, Bilder und Fotografien, Skulpturen, Musikstücke und andere Tondokumente sowie Filme und Gemälde. 

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TU Berlin

Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin

Mit über 160.000 Objekt-Abbildungen ist ein Großteil der Sammlung des Architekturmuseums in der DDB einsehbar. Den Fotografien, Technischen Zeitungen, Stadtplänen, Modellfotos und ähnlichem sind jeweils umfassende Metadaten zugeordnet.

TU Berlin

Historisches Archiv zum Tourismus (HAT)

Seit 2024 sind weit über 13.000 Drucksachen des Archivs in der DDB recherchierbar. Abrufbar sind Titel und Archivaliennummer sowie teilweise die Urheber. Die Suche innerhalb dieser Daten ist nur als "Erweiterte Suche" im gesamten DDB-Bestand möglich, verbunden mit der Angabe "Historisches Archiv zum Tourismus" im Feld "Datenpartner".

FU Berlin

Interview-Archiv „Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte“

Zu knapp 500 der Interviews liegen Metadaten in der DDB vor. Somit ist der Großteil der Sammlung auch in einer externen Quelle mit schneller technischer Infrastruktur recherchierbar. Die Interviews selbst sind jedoch lediglich verlinkt, d.h. weiter nur nach Anmeldung auf der Projektwebseite einsehbar.

HU Berlin

Mediathek - Bildsammlung des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte

In der Deutschen Digitalen Bibliothek sind über 45.000 Scans der Dias und Fotografien der IKB-Mediathek abrufbar. Den Bilddateien sind die dem Institut bekannten Metadaten zugeordnet. Wo möglich, geben sie etwa Auskunft über die Urheberschaft sowie über das Datum und den Ort der Aufnahme.

Noch mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

Darüber hinaus bieten wir ein Tool zur Erkundung der Bildsammlung an.

FU Berlin

Theaterhistorische Sammlungen des Instituts für Theaterwissenschaft

In der Deutschen Digitalen Bibliothek sind über 600 Objekt-Fotografien aus den Theaterhistorischen Sammlungen eingestellt. Abgebildet sind unter anderem entworfene sowie realisierte Kostüme, Bühnenbilder und Gebäude sowie Szenen aus Aufführungen und Plakate zur Bewerbung bestimmter Stücke.

Darüberhinaus finden Sie hier Metadaten zu zahlreichen Objekten der Sammlung.

Digi-hub

Digi-hub ist das Repositorium der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin. Es ermöglicht die Recherche von Metadaten und die Betrachtung digitalisierter Bestände aus den Historischen Sammlungen – darunter Handschriften, Flugblätter und gedruckte Bücher. Das Angebot überschneidet sich teilweise mit jenem von Sammlungen digital der Humboldt-Universität.

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HU Berlin

Flugblätter und Flugschriftensammlung 1848/1849

Im Repositorium der HU-UB sind Scans von fast 1.100 der Flugblätter und Flugschriften der Sammlung abrufbar. Die Ansichten werden mit Zoom-Funktion und in hoher Auflösung angeboten. Mehrseitige Dokumente sind in einer Datei zusammengefasst. Wo nötig, gibt es ein Inhaltsverzeichnis. Metadaten weisen Titel, beteiligte Personen und Signatur aus.

HU Berlin

Handschriftliche Kolleghefte

Das Repositorium der HU-UB ermöglicht den öffentlichen Zugriff auf 485 vollständige Digitalisate handschriftlicher Kolleghefte. Die Dateien stehen zum Download wie auch für den direkten Zugang zur Verfügung und sind mit Metadaten angereichert – etwa dem jeweiligen Erscheinungsjahr und -ort sowie beteiligten Personen.

HU Berlin

Heilpädagogisches Archiv Berlin (HPA)

50 Bücher des Archivs sind im Repositorium der HU-UB recherchierbar. Scans der Hälfte der Werke sind direkt zugänglich. Bei der anderen Hälfte der Werke sind aus ethischen Gründen lediglich die Metadaten öffentlich einsehbar. Voraussetzung für unbeschränkten Zugang ist eine Anfrage bei der verantwortlichen Stelle an der Universitätsbibliothek.

Noch deutlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

HU Berlin

Janheinz Jahn-Archiv

Im Repositorium der HU-UB sind rund 8.000 Briefe Janheinz Jahns recherchierbar, die in gut 500 separaten Dokumenten vorliegen. Damit liegt die im Archiv enthaltene Korrespondenz Jahns vollständig digitalisiert vor. Die Digitalisate sind aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich zugänglich. Zugangsvoraussetzung ist eine Anfrage bei der verantwortlichen Stelle an der Universitätsbibliothek.

Der primäre Zugriff auf die Daten erfolgt über das Portal Sammlungen digital der HU.

HU Berlin

Urkundensammlung / Paläographisch-diplomatischer Apparat des Historischen Seminars

Im Repositorium der HU-UB sind Scans von sämtlichen Urkunden der Sammlung abrufbar. Die Ansichten werden mit Zoom-Funktion und in hoher Auflösung angeboten. Zu sehen sind jeweils Vorder- und Rückseite sowie eine Ansicht mit Farbkeil. Metadaten weisen Jahr, Ort, beteiligte Personen und Signatur aus.

Europeana

Europeana ist eine von der EU finanzierte virtuelle Bibliothek, die einer breiten Öffentlichkeit das wissenschaftliche und kulturelle Erbe Europas zugänglich machen soll. Sie enthält über 50 Mio. Bild-, Text-, Ton-, 3D- und Video-Dateien aus rund 2.000 Institutionen. Gesammelt werden diese von einem Netzwerk von Aggregatoren. Dieses Netzwerk prüft Daten, ergänzt Informationen und stellt Verknüpfungen her.

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TU Berlin

Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin

Mit über 160.000 Objekten ist der Großteil des Bestandes des Architekturmuseums der TU Berlin in der europaweiten virtuellen Bibliothek Europeana einsehbar.

FU Berlin

Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

In der europaweiten virtuellen Mediathek haben Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin knapp 1.200 Bilddateien eingestellt. Dabei handelt es sich insbesondere um Scans historischer botanischer Zeichnungen Georg Schweinfurths (1836-1925). Zudem umfasst das Objektspektrum Modelle aus der Ausstellung sowie im Botanischen Garten angetroffene Tiere.

HU Berlin

Mediathek - Bildsammlung des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte

Mehrere Zehntausend der Mediathek-Objekte sind mit den jeweiligen Metadaten in der europaweiten virtuellen Bibliothek Europeana recherchierbar.

Noch deutlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

Darüber hinaus bieten wir ein Tool zur Erkundung der Bildsammlung an.

FU Berlin

Theaterhistorische Sammlungen des Instituts für Theaterwissenschaft

In der europaweiten virtuellen Mediathek Europeana sind über 600 Objekt-Fotografien aus den Theaterhistorischen Sammlungen eingestellt. Abgebildet sind unter anderem entworfene sowie realisierte Kostüme, Bühnenbilder und Gebäude sowie Szenen aus Aufführungen und Plakate zur Bewerbung bestimmter Stücke.

Darüberhinaus finden Sie hier Metadaten zu zahlreichen Objekten der Sammlung.

Digitalisierte Sammlungen der Universitätsbibliothek der TU Berlin

Die Universitätsbibliothek der TU Berlin stellt in einem Repositorium digitalisierte Bücher, Zeitschriften und mehr zur Verfügung. Die Objekte sind sechs verschiedenen Teilsammlungen zugeordnet: der Deutschen Gartenbaubibliothek, dem Universitätsarchiv der TU, Studentischen Flugblättern aus den 1960er und 1970er Jahren, Vorlesungsverzeichnissen aus den Jahren 1874 bis 1950, einer Büchersammlung zur Produktion von Zucker, sowie Beständen der Zentralbibliothek. Insgesamt beinhaltet das Portal knapp 2.200 Titel. (Stand 11/2024)

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TU Berlin

Arthur Langerman Archiv für die Erforschung des visuellen Antisemitismus (ALAVA)

Die TU Berlin stellt rund 60 Schriften aus der Bibliothek des Zentrums für Antisemitismusforschung online zur Verfügung. Die antisemitischen Dokumente stammen aus den Jahren 1848-1946. Das Arthur Langerman Archiv ist ebenfalls am Zentrum angesiedelt. Öffentlich sind Titel, Jahr und Autor. Voraussetzung für den Zugang zu den Inhalten ist eine Anfrage bei der verantwortlichen Stelle.

 

TU Berlin

Universitätsarchiv der Technischen Universität Berlin

Digitalisate aus zwei Teilsammlungen des Universitätsarchivs der TU Berlin sind im Repositorium der zugehörgen Universitätsbibliothek einsehbar. Dabei handelt es sich um rund 350 studentische Flugblätter aus den Jahren 1965 bis 1972, sowie um etwa 80 Vorlesungsverzeichnisse der TU aus den Jahren 1874 bis 1950.

GBIF – Global Biodiversity Information Facility

GBIF, die Global Biodiversity Information Facility, aggregiert Daten über das Vorkommen biologischer Arten. Die von über 2.000 Institutionen weltweit in GBIF publizierten Informationen zur Verbreitung rezenter und fossiler Spezies basieren nicht nur auf heutigen Beobachtungen, sondern auch auf historischen Sammlungsobjekten. Neben umfassend kontextualisierten Daten können auch Datensätze mit noch nicht digital erschlossenen Beständen publiziert werden, um diese Forschenden bekannt zu machen.

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FU Berlin

Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin sind mit über 50 Datasets in GBIF vertreten, darunter das zum Herbarium Berolinense mit mehr als 379.500 Einträgen zum weltweiten Vorkommen der in dieser Sammlung enthaltenen Pflanzen. Allein von diesen ist die Hälfte mit Koordinaten und gut zwei Drittel mit Fotos der Herbarseiten versehen.

FU Berlin

Paläontologische Übungssammlung

Mit über 7.000 Einträgen ist in GBIF ein Teil der Lehr- und Forschungssammlung der Fachrichtung Paläontologie an der FU Berlin recherchierbar. Eingetragen sind die Katalognummern der in Europa und den USA gefundenen Fossilien (u.a. Pflanzen, Mollusken und Gliederfüßer). Fotos sind nicht abrufbar. Die Einträge sind Bestandteil einer veralteten Datenbank. An einer aktuellen Inventarisierung wird derzeit gearbeitet.

iDAI.objects arachne

Arachne ist eine umfassende Objektdatenbank für Archäologie und klassische Altertumswissenschaften. Das vom Deutschen Archäologischen Institut und der Universität Köln betriebene Portal verzeichnet über 300.000 Objekte mit Textinformationen, Bildern und 3D-Digitalisaten. Die Objekte sind über vielfältige Verknüpfungen kontextualisiert – etwa mit Orts- und Literaturangaben.

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FU Berlin

Abguss-Sammlung Antiker Plastik

In der archäologischen Fachdatenbank Arachne sind rund 2.500 Objekte aus der Berliner Abguss-Sammlung recherchierbar, davon fast 2.300 inklusive Bild. Bei den Objekten handelt es sich vorwiegend um Gips-Reproduktionen der Gattungen Rundplastik, Portrait und Relief. Die Werke sind umfassend mit Metadaten und Literaturhinweisen angereichert.

HU Berlin

Sammlung des Winckelmann-Instituts

In der archäologischen Fachdatenbank Arachne sind drei Objekte mit der Sammlung des Winckelmann-Instituts verknüpft (1, 2, 3).

Noch wesentlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

Digital Archive of Mathematical Models

Das Digital Archive of Mathematical Models ist eine offene Forschungsinfrastruktur, die von der Technischen Universität Dresden betrieben wird. Das Portal versammelt Fotografien von über 500 mathematischen Modellen, die von neun Universitäten beigetragen wurden – davon fast alle aus Deutschland und der Schweiz. Die Modelle ermöglichen mittels dreidimensionaler Darstellung ein intuitives Verständnis komplexer Geometrien.

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HU Berlin

Mathematische Modelle

Fast 190 Abbildungen der Modelle sind über das Digital Archive of Mathematical Models abrufbar. Die Aufnahmen geben einen umfassenden visuellen Einblick in den Charakter der Sammlung, warten jedoch nicht mit weiterführenden Informationen auf.

Deutsche Fotothek

Die Deutsche Fotothek hat die Bewahrung, Erforschung und Vermittlung des fotografischen Erbes zum Ziel. Sie betreibt laut eigener Aussage eines der bedeutendsten Bildarchive in Europa. Sie ist eine Einrichtung der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB).

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TU Berlin

Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin

Viele der Objekte des Architekturmuseums sind als Digitalisate in der Deutschen Fotothek einsehbar. Nach der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die das Portal betreibt, ist das Museum der zweitwichtigste Bildgeber der Fotothek. Seine mit Metadaten verknüpften Dateien zeigen unter anderem Gebäudeansichten, Grundrisse und Pläne von Stadtteilen.

museum-digital

museum-digital ist ein Projekt zur gemeinsamen digitalen Publikation von Museumsdaten. Beteiligt sind über 900 Museen und 6.000 Sammlungen, vorrangig aus Deutschland. Diese haben rund 700.000 Objekte verschiedenster Art digitalisiert und online verfügbar gemacht (Stand 07/2024).

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Charité

Berliner Medizinhistorisches Museum (BMM) der Charité

Das Medizinhistorische Museum der Charité hat Fotografien eines kleinen Teils seiner Objekte auf der Plattform museum-digital zur Verfügung gestellt.

Noch deutlich mehr Objekte der Sammlung finden Sie hier.

Fachinformationsdienst Darstellende Kunst

Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst wird seit 2015 an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) in Frankfurt am Main aufgebaut. Er führt Archiv-, Sammlungs-, Museums- und Bibliotheksbestände zur darstellenden Kunst digital zusammen. Dabei liegt der Fokus darauf, vormals proprietäre Archiv-, Forschungs- und Sammlungsdaten zur freien Recherche verfügbar zu machen. Über verschiedene Datensammlungen hinweg kann facettiert gesucht werden. Mittels Verknüpfungen auf Grundlage der Gemeinsamen Normdatei (GND) wird neben der Objektsuche auch eine Suche nach Personen und Ereignissen ermöglicht.

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FU Berlin

Theaterhistorische Sammlungen des Instituts für Theaterwissenschaft

Beim FID sind Informationen zu mehreren Zehntausend Objekten der Sammlungen recherchierbar – insbesondere Druckerzeugnisse. Auch Korrespondenzen, Fotografien und Grafiken sind vielfach vorhanden. Abbildungen der Objekte sind selten hinterlegt. Der Wert das Angebots besteht vielmehr in der Möglichkeit einer umfassenden Recherche mittels Metadaten. Diese weisen etwa Datum, Ort, Beteiligte oder Objektmaße aus.